Nach knapp acht Stunden Autofahrt haben wir unser Ziel erreicht: Todtnauberg im Landkreis Lörrach. Hier, im äußersten Südwesten Deutschlands, hat Markus Vienenkötter vor neun Jahren seinen Bergladen eröffnet. Wir können das gut verstehen. Denn die Landschaft im Hochschwarzwald eignet sich mit ihren Bergen, Wäldern und heimeligen Ortschaften hervorragend als Postkartenmotiv. Oder anders gesagt: Hier ist die Welt noch in Ordnung. Stehen geblieben ist die Zeit aber auch hier nicht. „Viele Einzelhandelsgeschäfte mussten in den vergangenen Jahren aufgeben“, erzählt der Ladeninhaber. „Wer erfolgreich bleiben möchte, muss sich weiterentwickeln.“

Der Bergladen verwandelt den Einkauf in ein Erlebnis

Das Sortiment des Bergladens hat sich so stetig verändert. Neben frischem Obst und Gemüse, herzhaften Eintöpfen und schmackhafter Wurst bietet der Bergladen daher auch Uhren im typisch-schwarzwälderischen Stil an, die besonders bei Touristen sehr beliebt sind und vom Ladenbesitzer selbst hergestellt werden. Angeboten werden die Waren in einem gemütlichen Ambiente, das zum Verweilen und Stöbern einlädt. „Hier in Todtnauberg machen wir den meisten Umsatz mit Lebensmitteln, die wir von regionalen, uns persönlich bekannten Erzeugern beziehen“, erklärt Markus Vienenkötter. „Aber auch die in Handarbeit hergestellten Holzarbeiten sind ein wichtiger Teil unseres Sortiments und ein Grund, warum wir hier in der Region ein Alleinstellungsmerkmal haben.“

Im Schwarzwald wurzeln neue Ideen

Damit es dabei bleibt, ruht sich der Ladeninhaber nicht auf seinen Lorbeeren aus. Im Gegenteil: Mit der Gründung eines zweiten Geschäfts im nahegelegenen Todtnau hat das Ehepaar vor einigen Jahren ein weiteres Standbein gegründet. Bezahlt wurde im Bergladen in der Vergangenheit oft bar über eine Vertrauenskasse. „In beiden Läden machen wir aber die Erfahrung, dass immer mehr Kunden mit Karte oder digital bezahlen möchten“, berichtet der Unternehmer. „Wir sind zudem nicht immer vor Ort, um die Kasse zu bedienen.“

Vertrauen ist unbezahlbar

Auf der Suche nach einer modernen Lösung stieß Markus Vienenkötter schnell auf die Self-Checkout Kassen von LocaFox. „ANKER hat  mir bereits in der Vergangenheit hervorragende Dienste geleistet. Ich war daher neugierig, ob die SCO-Kassen von LocaFox eine Lösung für unser Geschäft wären.“ Eine kurze Internetrecherche und ein persönliches Beratungsgespräch später war der Unternehmer überzeugt. „Mit der SCO-Kasse können unsere Kunden eigenständig auch mit Karte oder digital bezahlen, die Anwendung ist wirklich unkompliziert und die Kasse selbst passt optisch perfekt in unseren Laden.“ Der Inhaber und seine Frau können so zwischen den beiden Läden pendeln und müssen nicht ständig vor Ort sein. Auch die Aushilfen werden entlastet und haben nun mehr Zeit für die Beratung der Kunden. „Die Investition in die SCO-Kasse wird sich schnell amortisieren. Von der ersten Beratung über die Installation bis hin zum Betrieb und den Support kann ich wirklich nur ein positives Feedback geben. Die Zusammenarbeit mit LocaFox war genau so persönlich und vertrauensvoll, wie ich es mir gewünscht habe.“Der Unternehmer ist sicher: „Mit der SCO-Kasse sind wir so eine Art Pionier in der Umgebung. Ich bin aber überzeugt, dass viele Hofläden nachziehen werden. Tradition und Technik sind im Schwarzwald eben schon immer eine starke Kombination gewesen. Das soll auch in Zukunft so bleiben.“

Du willst mehr zu den Funktionen und Vorteilen einer SCO-Kasse erfahren? Dann empfehlen wir Dir diesen Beitrag oder eine persönliche Beratung durch unser LocaFox-Team. Wir freuen uns auf Dich!